Mein Glaube.
Ich glaube nicht in erster Linie an Gott, sondern ich glaube Gott. Ich vertraue ihm.
aus der Bibel, Römerbrief, Kapitel 1, Vers 16:
"Denn ich schäme mich der Heilsbotschaft nicht; ist sie doch eine Gotteskraft, die jedem, der da glaubt, die Rettung bringt, ..."
Aber:
Ich will diese Botschaft, das Evangelium von Jesus Christus, die Gute Nachricht auch niemandem aufdrängen oder um die Ohren hauen!
Ich werde nicht müde meinen Mitmenschen von der unendlich warmen und wundervollen Liebe Gottes zu erzählen. Von dieser göttlichen Liebe zu berichten, die so ganz anders ist als alle Vorstellungen.
Gerne will ich Sie mitreißen in ganz neue Dimensionen innerer, ja göttlicher Freude.
Dabei bleibe ich stets bei mir. Sende keine Du-Sünder-Botschaften und halte respektvoll meine Klappe bis ich gefragt werde.
Und das kommt öfter vor als man denkt:
"Herr Hock, woher nehmen Sie diesen ganzen Frohsinn und den Lebensmut?"
Immer wieder werde ich von Kirchen-Gemeinden zum Predigen eingeladen
und solche Einladungen liebe ich.
Gemeinden, die mich bitten in ihrem Gottesdienst zu predigen bekommen garantiert keine "Zeigefinger-Predigt" (hab ja keinen),
sondern eine ordentliche Portion
Liebe-Gottes pur!
